Alcatel-Lucent ist im dritten Quartal 2010 (bis 30. September) in die Gewinnzone zurückgekehrt. Laut der heute veröffentlichten Bilanz erwirtschaftete der französisch-amerikanische Telekomausrüster einen Nettogewinn von 25 Millionen Euro oder 0,01 Euro je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte er noch einen Verlust von 182 Millionen Euro oder 0,08 Euro je Aktie ausgewiesen.
Operativ verbuchte Alactel-Lucent aber weiterhin einen Fehlbetrag von 11 Millionen Euro. Das sind 65 Millionen weniger als im dritten Quartal 2009 und 34 Millionen weniger als im Vorquartal.
Der Umsatz legte im Jahresvergleich um 10,5 Prozent auf 4,074 Milliarden Euro zu, gegenüber dem Vorquartal stieg er um 6,8 Prozent.
„Ich bin zufrieden mit den Fortschritten, die wir im Rahmen unseres Konzernumbaus machen – insbesondere mit den gesunden Verkaufszahlen und der verbesserten Profitabilität im abgelaufenen Quartal“, sagte Alcatel-Lucent-CEO Ben Verwaayen. Außer in Nordamerika habe man vor allem in Indien, China und Russland gute Ergebnisse erzielt.
Seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr hat Alcatel-Lucent bestätigt: Für den Markt für Telekommunikationsausrüstung und zugehörige Services erwartet der Konzern weiterhin ein Wachstum von bis zu fünf Prozent. Die operative Marge soll sich im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich bewegen (1 bis 5 Prozent).
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