Google Instant ist jetzt für zwei Smartphone-Betriebssysteme verfügbar. US-Nutzer mit iPhones oder Android-Handys bekommen mit Instant beschleunigte Ergebnisse ab heute im Browser zu sehen, wenn sie über www.google.com suchen.
Es handelt sich vorläufig um eine Betaversion. Google Instant zeigt schon während der Eingabe eines Suchbegriffs die ersten Ergebnisse an. Nach Angaben des Unternehmens verkürzt das neue Feature Suchvorgänge um zwei bis fünf Sekunden. Für Smartphones, die nur kleine oder Onscreen-Tastaturen haben, ist diese Art von Hilfestellung besonders interessant.
Techcrunch argumentiert allerdings, die geringe Bildschirmgröße eines Smartphones mache den Dienst weniger nützlich als auf einem PC. Eine eingeblendete Tastaur nehme schon die Hälte des Displays ein, dazu komme der Bereich für die Eingabebox. Für die Vorab-Suchergebnisse bleibe wenig Platz.
Google zufolge steht Instant nur unter iOS ab 4.0 und Android 2.2 zur Verfügung. Wann es für deutsche Anwender zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt. Die Desktop-Version gab es zur Einführung nur für Nutzer in den USA, Russland, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Um Google Instant testen zu können, müssen sich Anwender mit ihrem Google-Konto anmelden. Außerdem funktioniert das Feature nur auf Desktops mit Chrome, Firefox, Safari oder Internet Explorer 8. Opera wird seltsamerweise nicht unterstützt, obwohl dies technisch kein Problem wäre.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.