E.ON simuliert im Norden Niedersachsens mit ausgewählten Haushalten mit Photovoltaikanlagen, Klimatechnik und Smart Metern die Energieversorgung der Zukunft. Die Bewohner werden außerdem Elektroautos fahren um typische Haushalte im Jahr 2020 zu simulieren, wenn nach Vorstellung des Konzerns viele dieser Techniken Standard sein werden. In dem Projekt wird das Einspeise- und Verbrauchsverhalten der Haushalte gemessen und ausgewertet. Damit soll die Grundlage für Veränderungen im Verteilnetz geschaffen werden, wenn immer mehr Haushalte auch Energieeinspeiser sind. Selbstregelnden Trafostationen sollen die starken Spannungsschwankungen durch die Einspeisung aus unregelmäßigen, errneuerbaren Energiequellen automatisch ausgleichen und so für konstante Spannung im Netz sorgen. Die Technik wird in der Mittelspannung bereits genutzt, in Niederspannungsnetzen setzt E.ON in Niedersachsen einen ersten Prototyp ein Bild: E.ON).