Toshiba hat mit „Blade X-gale“ einen neuen Formfaktor für Solid State Disks vorgestellt. Die flachen Blade-SSDs kommen beispielsweise in Apples jüngsten Macbook-Air-Modellen zum Einsatz. Sie werden mit Kapazitäten von 64, 128 und 256 GByte ausgeliefert.
Die Flash-Laufwerke arbeiten mit MLC-Speicherzellen und einem 3 GBit/s schnellen SATA-Interface (Version 2.6). Sie ermöglichen laut Hersteller sequentielle Transferraten von bis zu 220 MByte/s beim Lesen und maximal 180 MByte/s beim Schreiben.
Die mittlere Betriebsdauer bis zum Ausfall (Mean Time To Failure, MTTF) gibt Toshiba mit einer Million Stunden an. Die Versorgungsspannung beträgt 3,3 Volt.
Die 64- und 128-GByte-Versionen wiegen 9,8 Gramm. Sie sind mit einer Höhe von 2,2 Millimetern laut Hersteller 42 Prozent dünner als mSATA-Laufwerke. Das 256-GByte-Modell hat bei einer Bauhöhe von 3,7 Millimetern ein Gewicht von 13,2 Gramm.
Toshiba liefert die Blade-Module ab sofort an OEM-Hersteller aus. Sie eignen sich besonders für flache und leichte Netbooks, Notebooks, Tablets oder andere Mobilgeräte. Preise hat der Hersteller nicht genannt.
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