Xing hat seinen Umsatz im dritten Quartal 2010 (PDF) auf 13,77 Millionen Euro gesteigert. Das sind rund 2,1 Millionen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Das Konzernergebnis wuchs von 344.000 Euro oder 0,07 Euro je Aktie auf 2,11 Millionen Euro oder 0,41 Euro pro Anteilsschein.
Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 52 Prozent auf ein Rekordhoch von 4,46 Millionen Euro (2009: 2,92 Millionen Euro). Die EBITDA-Marge erhöhte sich von 25,1 auf 32,4 Prozent.
Der durch Premium-Mitglieder erzielte Umsatz trug 10,79 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei (plus 11 Prozent). Das Segment „E-Recruiting“ wuchs im Jahresvergleich um 82 Prozent auf 1,9 Millionen Euro. Das Geschäft mit Werbekunden steuerte 890.000 Euro zu den Einnahmen bei (plus 46 Prozent).
In den ersten neun Monaten 2010 setzte Xing 39,63 Millionen Euro um – ein Plus von über 6 Millionen gegenüber dem Vorjahreszeitraum (33,21 Millionen Euro). Das EBITDA stieg von 8,82 auf 11,5 Millionen Euro. Das kumulierte Konzernergebnis für die ersten neun Monate des laufenden Jahres lag mit 4,71 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 2,52 Millionen Euro.
In den vergangenen zwölf Monaten konnte das Social Network nach eigenen Angaben 71.000 zahlende Mitglieder hinzugewinnen und zählt nun 733.000 Premium-Kunden. Die Gesamtmitgliederzahl ist im Jahresvergleich von 8,31 auf 10,11 Millionen gestiegen.
„Xing ist weiter auf Wachstumskurs“, sagte Stefan Groß-Selbeck, Vorstandsvorsitzender der Xing AG. „Die Investitionen des vergangenen Jahres in neue Erlösquellen zahlen sich jetzt aus. Allein im dritten Quartal konnten wir mehr als 340 neue Unternehmenskunden gewinnen, die Produkte zur Personalsuche bei uns erworben haben, um ihre offenen Stellen zu besetzen. Darüber hinaus hatten wir im deutschsprachigen Raum das höchste Mitgliederwachstum seit fünf Quartalen.“
In den internationalen Kernmärkten Türkei und Spanien habe man inzwischen die kritische Masse von rund einer Million Mitgliedern erreicht. In Spanien betrug die Kundenzahl Ende September 1,54 Millionen, in der Türkei knapp 1 Million.
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