Norton Internet Security 2011 weist einige Änderungen an seiner Benutzeroberfläche auf, auch wenn das Design stark an die frühere Version erinnert. Es ist immer noch dunkel gehalten und mit gelbem Text versehen, jedoch wurde die große grafische Anzeige des Sicherheitsstatus vom Hauptfenster zu den Symbolen in der Taskleiste und im Infobereich verschoben. Solange man nichts gegen eine Fülle von Informationen auf der Benutzeroberfläche hat, funktioniert das ganz gut.
Sicherheitsoptionen sind nun in drei Abschnitten im Hauptfenster zusammengefasst: Schutz des Computers, Netzwerkschutz und Internetschutz. Rechts von jeder Kategorie befindet sich eine Reihe von Optionen, die standardmäßig alle aktiv sind. Klickt man auf eine davon, wandert ihr goldener Anzeiger nach rechts und wird rot, um anzuzeigen, dass sie deaktiviert wurde. Dann klappt ein Fenster auf und fragt, für wie lange man den Dienst deaktivieren möchte.
Dies ähnelt in gewisser Weise der Option „Neustart verschieben“ in Windows 7 für Systemupdates, daher sollten auch Neulinge damit zurechtkommen. Wenn man auf den Namen einer Option, etwa Antivirus, klickt, wird ein Pop-up angezeigt, das angibt, wozu die Funktion dient.
Unter jeder Kategorie verbergen sich mehrere Optionen speziell für diesen Schutzbereich. So finden sich unter „Schutz des Computers“ Text-Schaltflächen, mit denen sofort ein Scan ausgelöst, eine Aktualisierung der Virendatenbank erzwungen, der Verlauf oder die Quarantäne eingesehen oder die Anwendungsbewertung angezeigt werden kann.
Im unteren Bereich der Schnittstelle ist eine breite flache Weltkarte mit blinkenden gelben Punkten zu sehen. Laut Symantec stellt jeder Punkt eine Bedrohung für einen Norton-Benutzer dar, die erfolgreich blockiert wurde. Diese Abbildung ist ganz hübsch, aber völlig irrelevant für die eigene Sicherheit. Interessanter ist, dass sich unter der Karte eine Reihe von Schaltflächen befinden. Von hier aus kann man auf Norton Online Family, Norton Online Backup und Norton Safe Web zugreifen, ohne dass man dafür zum Browser umschalten muss.
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