Intel bietet seine SSD-Serien X25-M mit 34 Nanometern Strukturbreite (Codename Postville) ab sofort günstiger an. Außerdem hat es ein 120-GByte-Modell vorgestellt, das die Lücke zwischen den Varianten mit 80 und 160 GByte Kapazität schließt.
„Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft“, wie Intel in einer Pressemitteilung ausdrücklich betont, kostet das Einstiegsmodell mit 80 GByte Speicherplatz bei einer Abnahmemenge von 1000 Stück in der EMEA-Region nur noch 179 statt 225 Dollar. Mit doppelter Kapazität ist das X25-M-Laufwerk ab sofort für 399 statt 440 Dollar zu haben.
Für die neue 120-GByte-Version verlangt Intel 239 Dollar. Mit sequentiellen Übertragungsraten von maximal 250 MByte/s beim Lesen und bis zu 100 MByte/s beim Schreiben bietet sie dieselbe Leistung wie das Topmodell. Auch die Performance des integrierten SSD-Prozessors ist mit 8600 Eingabebefehlen pro Sekunde (IOPS) gleich.
Mit der X25-V (das V steht für Value) hat Intel noch eine kostengünstige Alternative zu den Modellen der Serie X25-M (M für Mainstream) im Programm, das sich als Bootlaufwerk eignet. Mit 40 GByte Speicher kostet die Einsteiger-SSD nun 99 statt bisher 125 Dollar.
Deutsche Online-Händler listen die X25-M-SSDs zu Preisen zwischen 150 und 330 Euro. Die neue 120-GByte-Variante gibt es hierzulande für rund 200 Euro, die X25-V ab 75 Euro.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…