Microsoft hat, wie Ende Oktober angekündigt, einen Online-Shop für Spiele gestartet. Gleichzeitig mit dem Games for Windows Marketplace launchte das Unternehmen zwei weitere Spiele-Portale: Die Preview-Version von MSN Games, einer Plattform für Gelegenheitsspieler, sowie Game Hub, das Microsofts Spieleangebote mit Facebook verbindet.
Wer in Microsofts Spiele-Shop einkaufen will, benötigt eine Windows Live ID und eine Kreditkarte. Auch Microsoft Points werden als Zahlungsmittel akzeptiert. Der Konzern hat bereits Partnerschaften mit den Spieleherstellern Activision, Capcom, 2K Games und Square Enix geschlossen.
Microsoft Game Hub soll Anwendern von Windows Live Messenger sowie Nutzern der bislang nur in Amerika verfügbaren Bing-Games und MSN Games einen einheitlichen Zugriff auf soziale und Gelegenheitsspiele geben. Dem Unternehmen zufolge können Spieler über Windows Live und Facebook etwa Spielstände austauschen und sich gegenseitig Aufforderungen zum Mitspielen schicken.
Außerdem ist es möglich, Spiel-Favoriten anzulegen. Bing Games wird künftig auch in anderen englischsprachigen Ländern wie Australien, Großbritannien, Neuseeland und Kanada verfügbar sein.
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…