Acer hat eine Mischung aus Tablet und Notebook mit zwei berührungsempfindlichen Bildschirmen zum Ausklappen vorgestellt. Das dem Toshiba Libretto W105 ähnelnde, aber mit 14 Zoll Displaydiagonale deutlich größere Gerät heißt Iconia. Seine beiden Bildschirme lösen 1366 mal 768 Pixel auf.
Basis des Iconia sind ein Core-i5-Prozessor von Intel, bis zu 4 GByte DDR3-RAM und eine maximal 750 GByte große Festplatte. Als Grafikchip gibt es eine integrierte Intel-Lösung. Das Betriebssystem ist Windows 7 Home Premium.
Das Iconia kommt mit zwei USB-2.0-Ports und einem USB 3.0. Außerdem gibt es zwei Ausgänge für externe Bildschirme: HDMI und VGA.
Das Microsoft-Betriebssystem hat Acer um einige Touch-Funktionen erweitert. Legt der Anwender alle zehn Finger auf den unteren Touchscreen, öffnet sich automatisch die virtuelle Tastatur. Mit einer flach aufgelegten Hand kann man eine spezielle Anwendung starten, die nur dazu dient, andere Programme zu starten, die in einer Art Rad angeordnet sind.
Weitere technische Daten des Iconia sind nicht bekannt. Acer nennt bisher auch keinen Preis. Zur Orientierung: Toshibas Libretto W105 kostet in den USA 1100 Dollar. Es verfügt aber nur über zwei 7-Zoll-Touchscreens mit 1024 mal 600 Pixeln, ist also deutlich kleiner und weniger aufwändig zu produzieren.
Dieses ZDNet-Special bietet alle wichtigen Informationen rund um das Google-Betriebssystem für mobile Geräte. Neben Nachrichten, Blogs und Praxistipps finden sich dort auch aktuelle Tests von Android-Smartphones.
Der digitale Wandel hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir einkaufen und…
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen…
Technik funktioniert überall oder zumindest fast überall. In einem klimatisierten Büro mag ein herkömmlicher Laptop…
Betroffen ist derzeit offenbar nur das iPad Pro M4. Es lässt sich Berichten von Nutzern…
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die…
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…