Nach Vodafone hat auch die Telekom Preise für LTE-Internetzugänge bekannt gegeben. Das Angebot „Call & Surf via Funk“ werde monatlich inklusive Festnetzanschluss 39,95 Euro kosten, sagte Telekom-Deutschland-Chef Niek Jan van Damme der Nachrichtenagentur DPA.
Es soll ab April 2011 in Bereichen ohne DSL-Versorgung zur Verfügung stehen. Der LTE-WLAN-Router Speedport LTE B390 wird allerdings extra kosten. Nutzer können Geschwindigkeiten von bis zu 3 MBit/s beim Downstream und 0,5 MBit/s beim Upstream erwarten. Das ist zwar deutlich langsamer als die meisten DSL-Anschlüsse, wer bislang aber per Modem oder ISDN surfen muss, verzeichnet trotzdem einen enormen Geschwindigkeitszuwachs.
Wieviele Gigabyte in dem Paket enthalten sind, ist bislang nicht bekannt. Die Telekom bietet auf ihrer Homepage die Möglichkeit, unter Angabe der Postleitzahl die Ausbaupläne abzurufen.
Konkurrent Vodafone will seine LTE-Zuhause-Tarife schon ab Dezember anbieten. Sie sind nach Geschwindigkeit und Datenvolumen gestaffelt. Für monatlich 39,99 Euro erhalten Kunden 10 GByte Datenvolumen und einen Breitbandzugang mit bis zu 7,2 MBit/s. LTE mit Datenraten von bis zu 21,6 MBit/s und 15 GByte Inklusivvolumen kostet im Monat 49,99 Euro. Für die Spitzengeschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s und 30 GByte Volumen verlangt Vodafone monatlich 69,99 Euro.
Die Telekom hatte Mitte Juni in Brandenburg damit begonnen, erste LTE-Basisstationen einzurichten. Im September wurde der erste LTE-Mobilfunkmast in Kyritz in Betrieb genommen. Bis zum Jahresende sollen 500 ostdeutsche Ortschaften ohne Breitbandanbindung erschlossen werden.
Im Mai hatten Vodafone, die Deutsche Telekom und Telefónica O2 Frequenzblöcke für den LTE-Ausbau ersteigert. E-Plus ging bei der Auktion leer aus, will aber LTE-Kapazitäten bei Mitbewerbern mieten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…