AMD hat zwei neue Grafikchips für Notebooks vorgestellt: AMD Radeon HD 6500M und HD 6300M. Wie bei den Desktop-GPUs der Serie Radeon HD 6000 verzichtet AMD auf den alten Markennamen ATI. Das M hinter der Seriennummer ersetzt den Zusatz Mobility, der bisher die mobilen Grafikchips kennzeichnete.
Technisch ähneln die neuen Chips den im Januar vorgestellten Vorgängern HD 5600 und HD 5400. Die HD 6500M arbeitet mit 500 bis 650 MHz GPU-Takt und 400 Stream-Prozessoreinheiten. Die HD 6300M bietet mit 500 bis 750 MHz zwar einen höheren GPU-Takt, besitzt aber nur 80 Stream-Prozessoren, wodurch die Rechenleistung im Vergleich zur HD 6500M von 400 bis 520 Gigaflops auf 80 bis 120 Gigaflops sinkt.
Die Speichergeschwindigkeit der neuen GPUs gibt AMD mit 900 MHz an. Die HD 6500M besitzt ein Interface für GDDR5- und DDR3-Speicher. Der HD 6300M nutzt lediglich DDR3-RAM. Beide Modelle unterstützen DirectX 11, Shader Model 5.0, OpenGL 4.1 und HDMI 1.4a.
Schon Ende vergangener Woche hatte Acer Notebooks mit Grafikchips der Reihe AMD Radeon HD 6000M angekündigt. Für die Modelle Aspire Timeline X stehen die GPUs HD 6370 und HD 6550 mit 512 MByte Grafikspeicher beziehungsweise 1 GByte dediziertem DDR3-RAM zur Auswahl. Sie sollen ausreichend Leistung für aktuelle Spiele bieten.
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