Analysedienste rund um intelligente Stromnetze (Smart Grids) sehen die Marktforscher von Pike Research als einen Markt mit 4,2 Milliarden Dollar Volumen im Jahr 2015 an. Das schreiben sie in einer neuen Studie.
Der Report führt aus, dass die durch digitale Strommessgeräte anfallenden Daten sinnvollerweise ab dem ersten Tag in Echtzeit ausgewertet werden müssen. Der Informationsstand eines Stromversorgers werde künftig direkte Auswirkungen auf seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit haben. „Mit Analysetools für Smart Grids und verwandten Diensten werden Stromversorger in der Lage sein, Einblick ins Verbrauchsverhalten ihrer Kunden zu bekommen, um sie effizienter zu bedienen, Rechnungen zu erstellen, Ausfälle zu kommunizieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die Energieerhaltung zu verbessern und Spitzenbelastungen zu senken“, heißt es.
Im Jahr 2010 kommt die noch kleine Smart-Grid-Software-Branche auf einen weltweiten Umsatz von gerade einmal 536 Millionen Dollar. Das Wachstum zieht aber bereits an und lockt große Player wie Accenture, Hewlett-Packard, IBM, Microsoft, Oracle, SAP, Siemens und Teradata an.
Derzeit beherrschen allerdings einige wenige kleine Spezialisten den Markt. Pike Research zählt Aclara Software, Ecologic Analytics, eMeter, Itron, Olameter und NorthStar Utilities auf.
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