Ebay hat mit Milo eine Local-Shopping-Site gekauft. Der Preis wurde nicht kommuniziert. Ebay erwartet keinen substanziellen Einfluss auf seine mit den Ergebnissen des dritten Quartals am 20. Oktober verkündeten Geschäftsprognosen.
Milo bietet Daten zu 50.000 Ladengeschäften in den USA für Vergleiche an. Dazu zählt nicht nur der Preis einer Ware, sondern auch das Inventar. Diese Informationen will Ebay nun auch den Auktionskunden anbieten. Für Ebay-Verkäufer bringe die Übernahme die Möglichkeit mit sich, mehr Kunden zu erreichen, heißt es in einer Pressemitteilung.
Ebay nennt eine Reihe von Parallelen zwischen der eigenen Plattform und der von Milo. Unter anderem ermöglichten beide es kleinen Geschäften, mit den Großen der Branche in den Wettbewerb zu treten. Auch sei es nur logisch, eine Plattform wie Milo in Ebay zu integrieren – schließlich seien Ladengeschäfte für Ebay-Shops keine Konkurrenz.
Ebay verspricht sich auch eine verbesserte Position auf dem Markt für Mobile Shopping, den Milo bedient. Daher zählt es zu den Prioritäten, Milos Technik mit RedLaser zusammenzuführen, Ebays iPhone-App, die Strichcodes liest und in Produktnamen übersetzt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…