Google hat auf dem Weltklimagipfel im mexikanischen Cancún ein neues Produkt aus seinen Labs veröffentlicht: die Google Earth Engine. Sie soll Forschern helfen, die Entwicklung von Wäldern zu analysieren – und so zu deren Schutz beitragen.
Die Plattform stellt historische wie aktuelle Satellitenbilder und Daten bereit. Unter anderem sind Fotos des Satelliten Landsat aus 25 Jahren in den Bestand eingeflossen.
„Viele dieser Bilder hat noch nie jemand zu Gesicht bekommen, und schon gar nicht ausgewertet“, schreibt Rebecca Moore, Engineering Manager der Google Earth Engine, in einem Blogeintrag. „Jetzt sind Wissenschaftler in der Lage, Anwendungen zu programmieren, mit denen sich dieser Schatz heben lässt.“ Unter anderem stellt Google seine Cloud-Dienste für die Analyse zur Verfügung.
Moore zufolge könnte die Earth Engine beispielsweise dazu verwendet werden, die globalen Wasservorräte zu überwachen. Alternativ lassen sich damit Ökosysteme oder auch Rodungen im Auge behalten.
Auf dem Weltklimagipfel der Vereinten Nationen erarbeiten die Teilnehmerstaaten ein Waldschutzabkommen sowie Regeln, wie sich Zerstörung und Zuwachs von Wäldern messen lassen. „Wir hoffen, dass die Google Earth Engine ein wichtiges Werkzeug wird, das Institutionen auf der ganzen Welt hilft, Wälder vernünftig zu verwalten“, schreibt Moore.
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