Motorola wird demnächst zwei Android-Tablets mit 7 und 10 Zoll Bildschirmdiagonale auf den Markt bringen. Bereits Anfang 2011 soll zudem ein erstes LTE-Smartphone von Motorola herauskommen, sagte CEO Sanjay Jha auf der diesjährigen Ausgabe der Technology Conference von Credit Suisse in Phoenix.
Insbesondere der Tablet-Markt biete Wachstumschancen für Motorola, allerdings müssten sich die Geräte von der Konkurrenz abheben. Das wolle sein Unternehmen über die Software erreichen. Details zu Betriebssystemversionen oder Gerätemerkmalen gab Jha nicht preis.
Die Gerüchteküche rund um Motorola-Tablets brodelt schon seit längerem: Anfang August hatte die Financial Times berichtet, der Handyhersteller arbeite gemeinsam mit dem US-Provider Verizon an einem Android-Gerät, das auf Fernsehinhalte ausgelegt sei.
Ende September bestätigte CEO Sanjay Jha, dass Motorola beabsichtigt, noch 2010 in den Tablet-Markt einzusteigen. Voraussichtlich werden die Geräte unter Android 3.0 (Honeycomb), der Tablet-Version von Googles Mobilbetriebssystem, laufen. Sie soll Anfang 2011 verfügbar sein.
Ebenfalls Anfang 2011, genauer: am 4. Januar, spaltet sich Motorola wie geplant auf. Die Mobilfunksparte wird in eine eigenständige Firma namens Motorola Mobility überführt, während die verbleibenden Bereiche unter Motorola Solutions zusammengefasst werden. Beide Unternehmen sind auch künfig an der New Yorker Börse gelistet.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…