Google hat mit Widevine einen Anbieter von Kopierschutzlösungen und Video-Streamingtechnik gekauft. Zu den Kunden des Unternehmens gehören die Deutsche Telekom, AT&T und Netflix sowie die Hardware-Hersteller Samsung und Motorola. Finanzielle Einzelheiten des Geschäfts wurden nicht bekannt.
Wie des Wall Street Journal berichtet, will Google mit Widevines Technik das Videostreaming verbessern. Mario Queiroz, Google Vice President of Product Management, spricht im Google-Blog explizit von Youtube. Zudem schreibt er, dass Widevine „On-Demand-Dienste durch das Knüpfen von Partnerschaften in der gesamten Branche für Medienunternehmen effizienter und sicherer gemacht hat.“
Durch Widevines Kopierschutz könnte sich Google als attraktiverer Partner für Anbieter digitaler Inhalte präsentieren. Das Unternehmen versucht derzeit, die großen amerikanischen Fernsehsender für Google TV zu gewinnen. Die meisten fürchten jedoch die Konkurrenz durch kostenlose Web-Angeboten und blockieren ihre Inhalte auf Google TV.
Queiroz zufolge wird Google „Widevines Kundenverträge aufrecht erhalten und für bestehende sowie neue Kunden Support leisten“. Man plane, Widevines Technik weiterzuentwickeln, um sowohl Googles, als auch Widevines Produkte zu verbessern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…