The Document Foundation (TDF) hat den ersten Release Candidate von LibreOffice 3.3 veröffentlicht. Versionen für Windows, Linux sowie Mac OS X stehen zum Download bereit.
Die Bürosoftware erinnert in Aussehen und Funktionen stark an OpenOffice, nur mit anderem Branding. In Kürze soll die Final folgen.
Die unabhängige Stiftung TDF war Ende September von der Entwickler-Community von OpenOffice.org gegründet worden. Ziel ist die Entwicklung einer „wirklich freien Office-Suite“.
Oracle gab Anfang Oktober bekannt, es werde sich nicht am Projekt LibreOffice beteiligen und OpenOffice separat weiterentwickeln. Wenig später forderte es Mitglieder des Community Council von OpenOffice.org, die LibreOffice und TDF unterstützen, zum Verlassen des Gremiums auf. Sie repräsentierten jetzt TDF und LibreOffice. Es sei verwirrend, wenn Mitglieder dieser beiden Organisationen im Community Council von OpenOffice.org vertreten seien, sagte Louis Suarez-Potts, Community-Manager bei Oracle.
Anfang November verließen 33 ehrenamtliche Entwickler die deutsche Projektgruppe von OpenOffice.org und schlossen sich TDF an. Darunter befanden sich fast alle Führungskräfte der deutschen Abteilung.
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