Mozilla hat ein Sicherheitsupdate für Firefox 3.6 veröffentlicht. Die Version 3.6.13 behebt insgesamt elf Schwachstellen, von denen das Unternehmen neun als kritisch eingestuft hat. Ein Angreifer könnte darüber Schadcode einschleusen und ausführen.
Ein Fix korrigiert mehrere Speicherfehler. Weitere Patches beheben Probleme mit Puffer– und Integerüberläufen.
Zudem verhindert das Update, dass ein bereits veröffentlichter JavaScript-Patch umgangen werden kann. Detaillierte Fehlerbeschreibungen finden sich auf der Hersteller-Website.
Drei der kritischen Lücken finden sich auch im E-Mail-Client Thunderbird. Sie hat Mozilla in der Version 3.1.7 gestopft. Den Versionshinweisen zufolge wird auch die Stabilität verbessert und die Performance erhöht.
Mozilla empfiehlt allen Nutzern, auf die neuen Versionen umzusteigen. Sie können kostenlos für Windows, Mac OS X und Linux heruntergeladen werden. Alternativ lässt sich die Aktualisierung über die automatische Update-Funktion durchführen.
Download:
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…