Amazon Web Services (AWS) hat die Maximalgröße von Dateien für seine Storage-Cloud S3 auf 5 TByte angehoben. Das teilt das Unternehmen in einem Blogbeitrag mit.
Zuvor mussten große Dateien in Stücken von bis zu 5 GByte hochgeladen werden. Anwender waren gezwungen, entweder in S3 unterschiedliche URIs zu nutzen oder die Datei mit Hilfe eines Intermediate-Servers oder eines Programms wieder zusammenzusetzen.
Das Limit von 5 TByte soll es Nutzern ermöglichen, Informationen wie wissenschaftliche oder medizinische Daten, HD-Videos und Backups in einem Schwung als Einzelobjekte hochzuladen. Verwendet wird dazu Amazons Multipart-Upload-API.
„Beispielsweise könnte man Terabytes von Daten direkt von einem Genomsequenzierungsgerät streamen – in dem Moment, in dem sie entstehen -, und dann den fertigen Datensatz als ein einziges Objekt speichern“, heißt es im AWS-Blog.
Schon seit Mitte November konnten Anwender Uploads in die AWS-Cloud in bis zu 1024 Teile portionieren. Der Versand von Objekten mit Größen zwischen 100 MByte und 5 GByte sollte so schneller laufen.
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