Der Dateiaustauschdienst Drop.io beginnt morgen, sämtliche Inhalte von seinen Servern zu löschen. Das gilt auch für von Bezahlkunden eingestellte Dateien. Alle Nutzer werden aufgefordert, ihr Material eventuell lokal zu speichern.
Drop.io hatte drei Jahre lang als einfaches Hilfsmittel für die Teamarbeit zur Verfügung gestanden. In der Folge einer Übernahme durch Facebook macht man aber Schritt für Schritt alle Elemente dicht. Ende Oktober kündigte das Unternehmen seinen Tod auf Raten in einem Blogeintrag an.
Andere Dienste von Drop.io wie der Profi-Ableger Presslift, eine Anwendung für Yahoo Mail sowie die Schnittstellen sollen etwas länger, aber auch nicht unbegrenzt offen bleiben. Kunden von Drop.io erhalten ab dem morgigen Stichtag auch keine Rechnungen mehr.
Was Facebook mit dem Dienst plant, ist nicht bekannt. Auf der Facebook-Seite des Dienstes wird noch nicht einmal die Übernahme selbst vermerkt. Mashable zufolge ist Drop.io-Gründer Sam Lessin ein Freund von Facebook-Chef Mark Zuckerberg aus College-Tagen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…