Das Soziale Netzwerk LinkedIn hat die Konten von Nutzern zeitweilig gesperrt, die auch auf der Nachrichtensite Gawker.com aktiv sind. Der Grund: Hacker hatten 1,3 Millionen Anwenderdaten von Gawker gestohlen und über The Pirate Bay zum Download angeboten.
LinkedIn sieht die Gafahr, dass Anwender für beide Dienste das gleiche Konto verwenden. Dann könnte jeder, der den Gawker-Datensatz heruntergeladen hat, auch ihr Konto bei LinkedIn entführen.
LinkedIn-Konten sind eine Goldgrube für Diebe von Identitäten, da sie Angaben wie Telefonnummer, Geburtsdatum, Familienstand, Adressen, persönliche und geschäftliche Beziehungen sowie Lebensläufe enthalten. Unter den Nutzern des Business-Netzwerks sind bekannte und einflussreiche Geschäftsleute.
Die Betroffenen erhalten von LinkedIn eine reine Text-E-Mail mit einer Anleitung, wie sie ihr Konto entsperren und ihr Passwort wechseln können. Die Mail enthält keinerlei Links und erwähnt auch den Datendiebstahl bei Gawker.com nicht. Dadurch kann man sie von Fälschungen unterscheiden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…