Microsoft hat die Entwicklung von Forefront Endpoint Protection 2010 abgeschlossen. Die Final kann als Testversion ab sofort heruntergeladen werden. Volumenlizenzkunden haben ab dem 1. Januar 2011 über Microsofts Volume Licensing Service Center Zugriff auf die Sicherheitssoftware.
Forefront Endpoint Protection 2010 ist Microsofts kostenpflichtige Sicherheitssoftware. Sie basiert auf System Center Configuration Manager 2007 R2 und ist als Client- und Serverlösung für Windows XP, Server 2003 und alle nachfolgenden Microsoft-Betriebssysteme gedacht. Die neue Version nutzt dieselbe Antiviren-Engine wie das kostenlose Microsoft Security Essentials (MSE). Sie kann Schadsoftware anhand ihres Verhaltens erkennen, bei Bedarf Signatur-Updates aus der Cloud beziehen und zur Verwaltung der Windows Firewall eingesetzt werden.
Als Zielgruppe nennt Microsoft Firmen aller Größenordnungen, von Kleinunternehmen bis hin zu Großkonzernen. Das kostenlose Microsoft Security Essentials, das soeben in Version 2.0.657.0 erschienen ist, richtet sich hingegen in erster Linie an Privatkunden. Durch eine Änderung der Lizenzbedingungen können seit Kurzem aber auch kleine Firmen mit nicht mehr als zehn Rechnern die Gratislösung verwenden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…