Für 72 Prozent der Angestellten in Deutschland gibt es dieses Jahr Weihnachtsgeld. Das geht aus einer gemeinsamen Studie des Fachblatts Lohn+Gehalt und des Softwarekonzerns Sage HR Solutions hervor. Für den „Trendindex Lohn+Gehalt“ wurden im November 326 Mitarbeiter aus der Lohnbuchhaltung aus verschiedenen Branchen befragt.
Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Steigerung von drei Prozentpunkten. 2009 hatten nur 69 Prozent der befragten Unternehmen ihren Beschäftigten Weihnachtsgeld gezahlt.
Dieses Jahr plante der Umfage zufolge ein Viertel der Firmen, mehr zu zahlen als im vergangenen Jahr. Im öffentlichen Dienst greifen 89 Prozent der Unternehmen ihren Angestellten zu Weihnachten finanziell unter die Arme, gefolgt vom Baugewerbe mit 82 Prozent. Schlusslicht ist die Dienstleistungsbranche: Hier zahlen nur 61 Prozent Weihnachtsgeld.
„Es ist ein deutliches Zeichen für die wirtschaftliche Erholung, wenn wieder mehr Arbeitnehmer Weihnachtsgeld bekommen“, sagte Diana Keller, Chefredakteurin von Lohn+Gehalt. Der deutliche Unterschied zwischen einzelnen Branchen zeige allerdings, dass die Erholung nicht flächendeckend greife.
„Einige Unternehmen haben eine Umwandlung des Weihnachtsgeldes vorgenommen und zahlen es nun beispielsweise als leistungsabhängige Einmalzahlungen aus“, erklärte Matthias Schneider, Vorstand von Sage HR Solutions. Es gebe auch einen Trend in Richtung leistungsbezogener Zahlungen zum Jahresende. „So ergab die Umfrage, dass rund ein Fünftel der Unternehmen (21 Prozent), die kein Weihnachtsgeld zahlen, ihre Mitarbeitern hingegen durch leistungsabhängige Beträge entlohnt.“
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