Amazon hat versprochen, seine Lederhüllen für den E-Book-Reader Kindle auszutauschen. Viele Anwender berichten, dass aufgrund der Hülle entweder der Bildschirm ihres Lesegeräts einfriert oder es alle 10 bis 15 Minuten neu startet.
Vermutlich ist das Problem auf Metallhäkchen zurückzuführen, die sich in den Hüllen befinden. Bei den teureren Hüllen leiten sie den Strom für die eingebaute Beleuchtung – und machen dabei offenbar keine Probleme.
Unklar ist, ob es eine Verwechslung bei der Herstellung der Hüllen gab. Laut PC Mag hat Amazon zugesagt, das Problem so rasch wie möglich zu lösen. „Es hat einige Forendiskussionen über die Kindle-Hülle ohne Licht gegeben. Unser Ingenieurteam kümmert sich darum“, zitiert PC Mag aus einer E-Mail des Unternehmens. Wer Probleme mit der Hülle habe, könne sich direkt an Amazon wenden. Kunden bekämen eine neue zugeschickt oder ihr Geld zurück.
Schon im vergangenen Jahr hatte es Probleme mit den Hüllen für die zweite Generation von Amazons E-Reader gegeben. Einige Anwender berichteten, dass die Metallhäkchen, die das Gerät fixierten, Sprünge im Gehäuse verursachten. Amazon löste das Problem erst, nachdem ein Kunde eine 5-Millionen-Dollar-Sammelklage eingereicht hatte.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…