Acer hat sein Smartphone-Portfolio um das Liquid MT erweitert. Das Modell mit Googles Betriebssystem Android 2.2 (Froyo) und Qualcomms 800 MHz schnellem Snapdragon-Prozessor 7230 kostet ohne Vertrag 379 Euro. Es wird zunächst bei Otto in den Farbvarianten Silber und Braun erhältlich sein.
Der leicht abgerundete, kapazitive 3,6-Zoll-Touchscreen des Liquid MT löst 800 mal 480 Bildpunkte bei 16,7 Millionen Farben auf. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß, der interne Speicherplatz von ebenfalls 512 MByte lässt sich mittels MicroSD-Karten um bis zu 32 GByte erweitern.
Die integrierte 5-Megapixel-Kamera bietet Autofokus, Bildstabilisator, Gesichtserkennung, Geotagging, LED-Blitz und HD-Videofunktion (720p bei 30 Bildern pro Sekunde). Zur weiteren Ausstattung des Smartphones zählen WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 2.1 mit EDR, GPS, UKW-Radio, eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer sowie ein Mini-USB-Port. Je ein Beschleunigungs-, Licht- und Näherungssensor sind ebenfalls an Bord. Außerdem kann das Liquid MT als mobiler WLAN-Hotspot genutzt werden (Tethering).
Das Quad-Band-Gerät unterstützt neben GSM und EDGE auch UMTS mit HSPA, das Übertragungsraten von bis zu 14,4 MBit/s im Downlink und 2 MBit/s im Uplink ermöglicht. Der in Froyo integrierte Browser beherrscht Flash 10.1. Eine von Acer entwickelte Benutzeroberfläche bietet direkten Zugriff auf soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter. Bestimmte Informationen sind auch bei gesperrtem Touchscreen sichtbar. Weitere Anwendungen und Widgets lassen sich aus dem Android Market herunterladen.
Die maximale Gesprächszeit gibt Acer mit 8 Stunden im 3G-Betrieb an. Im Standby-Modus soll der 1500-mAh-Akku bis zu 550 Stunden durchhalten. Das Liquid MT mit einem Batteriecover aus Edelstahl misst 11,5 mal 6,3 mal 1,35 Zentimeter und wiegt 135 Gramm.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…