Red Hat hat im dritten Fiskalquartal 2011 (bis 30. November) 235,6 Millionen Dollar (179 Millionen Euro) umgesetzt. Das entspricht einem Zuwachs von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der größte Teil des Umsatzes entfiel auf Linux-Abonnements. Gegenüber dem dritten Geschäftsquartal 2010 verbesserte sich der Geschäftsbereich von 164 Millionen Dollar auf 198,8 Millionen Dollar.
Die Sparte Training und Services trug 36,7 Millionen Dollar zum Ergebnis bei (plus 23 Prozent). Der operative Cash Flow stieg um 31 Prozent auf 70,8 Millionen Dollar. Zum Quartalsende belief sich das Barvermögen des Linux-Distributors auf 594,9 Millionen Dollar.
Damit fällt das Ergebnis besser aus als von Analysten erwartet. Sie hatten im Vorfeld 227,3 Millionen Dollar an Einnahmen geschätzt.
Der Non-GAAP-Gewinn stieg zwischen September und November um 17 Prozent auf 39,1 Millionen Dollar (29 Millionen Euro) oder 0,20 Dollar je Aktie, was den Prognosen entspricht. Der Nettogewinn erhöhte sich um 59 Prozent auf 26 Millionen Dollar, der operative Gewinn legte um 92 Prozent zu.
Laut Charlie Peters, Executive Vice President und CFO von Red Hat, ist das Unternehmen in wichtigen Bereichen der IT gut positioniert. Als Beispiel nannte er Open Source, Virtualisierung und Cloud-Computing. Zudem investiere sein Unternehmen beispielsweise mit Zukäufen in Wachstumsbereichen. Die Übernahme von Makara im November werde die Entwicklung von Red Hats Platform-as-a-Service-Lösung (PaaS) beschleunigen.
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