Intel hat mit seiner 310-Serie besonders kompakte SSDs mit 40 und 80 GByte Kapazität vorgestellt. Sie werden über eine mSATA-Schnittstelle angebunden und eignen sich so für den Einsatz als kompakter Speicher in Netbooks, Tablets oder Handhelds. So werden das Booten und der Zugriff auf häufig verwendete Anwendungen oder Dateien erheblich beschleunigt.
Zusätzlich kann eine Festplatte installiert werden, da der dafür vorgesehene Raum durch die SSD nicht belegt wird. Damit hat man das Beste aus zwei Welten: die hohe Performance einer SSD und den großzügigen Speicherplatz einer klassischen Festplatte. Intel verspricht einen Leistungsgewinn von bis zu 60 Prozent. Die 310-Serie bietet laut Hersteller die Leistung der hauseigenen X25-Klasse bei einem Achtel der Größe. Im Innern kommt 34-Nanometer-NAND-Flash-Speicher zum Einsatz.
Lenovo und DRS Tactical Systems, Hersteller von Ruggedized-Notebooks, wollen Geräte mit den neuen Intel-SSDs ausrüsten. Sie sind ab sofort erhältlich und kosten bei einer Abnahme von 1000 Stück 99 (40 GByte) beziehungsweise 179 Dollar (80 GByte).
Der ZDNet-Vergleich des Toshiba Satellite R630 in Varianten mit SSD und Festplatte zeigt den enormen Performancegewinn durch solchen Flash-Speicher. Im PC Mark Vantage, der eine Reihe praxisrelevanter Aufgaben abbildet, ist die SSD-Version 50 Prozent schneller. Die gefühlte Geschwindigkeit beim Arbeiten steigt deutlich an.
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