Die US-Weltraumagentur hat einen IT-Supportvertrag für die nächsten zehn Jahre mit Hewlett-Packard geschlossen. HP wird PCs, Software, Peripherie und Dienste zur Verfügung stellen. Der Wert des Abschlusses beträgt 2,5 Milliarden Dollar.
Im Rennen um den lukrativen Vertrag hat HP den bisherigen Partner der NASA ausgestochen, nämlich Lockheed-Martin. Die NASA-Abteilungen, für deren IT HP nun zuständig ist, sind die Verwaltung, wissenschaftliche Forschung und Rechnungswesen.
„Unser Team ist enttäuscht, dass die NASA eine andere Lösung gewählt hat“, hat Lockheed-Sprecherin Sheila Collins Bloomberg mitgeteilt. „Wir haben eine preisleistungsoptimierte Lösung vorgelegt, die auf unseren Kenntnissen des Programms und unserem Verständnis für die Aufgaben der NASA basierte. Wir unterstützen die NASA im Rahmen anderer Verträge weiter.“
Auch HP arbeitet nicht erstmalig mit der Weltraumagentur zusammen. 2007 bekam es den Zuschlag für einen Vertrag mit sieben Jahren Laufzeit über 5,6 Milliarden Dollar. Im Rahmen des NASA-Programms „Solutions for Enterprise-Wide Procurement“ kümmert es sich um Hardware, vor allem PCs und Drucker.
HP hat in den vergangenen Wochen auch mit BP und Eon Outsourcingverträge für deren IT unterzeichnet. Der BP-Deal beläuft sich auf 400 Millionen Dollar, der Abschluss mit dem Stromkonzern auf rund 1 Milliarde Euro.
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