T-Systems und Zimory haben vereinbart, im Bereich Infrastructure as a Service (IaaS) in den kommenden fünf Jahren zusammenzuarbeiten. IaaS kombiniert die Vorteile einer Public Cloud mit denen einer eigenen, dedizierten Infrastruktur: Berechtigungskontrolle, Datensicherheit und Datenschutz, Service Level Agreements, Skalierbarkeit und günstige Preise.
Das Berliner Unternehmen Zimory entwickelt Cloud Computing Software, mit deren Hilfe Unternehmen virtualisierte Rechenzentren als Service-Infrastruktur nutzen können. Es war 2008 – als Spin-off der Deutsche Telekom Laboratories – gegründet worden.
Im Rahmen der Kooperation erhalten Anwender Zugang zu vorkonfigurierten virtuellen Maschinen in den T-Systems-Rechenzentren und können diese entsprechend ihren Anforderungen modifizieren. Über ein Online-Portal haben sie Zugriff auf Systeminformationen wie Uptime, genutzte Ressourcen, Prozessor- und Storage-Kapazitäten sowie einen Überblick der aufgelaufenen Kosten.
T-Systems-Kunden können IT-Infrastruktur damit dynamisch über die Cloud beziehen. Nach Angaben von Zimory erhalten sie den Service „innerhalb weniger Minuten“. So ließen sich etwa kurzfristig CPU-intensive Berechnungen für die Forschung oder rechenintensive Simulationen durchführen, heißt es.
Die Abrechnung der Kosten erfolgt stundengenau. Während der Pilotphase, die am 28. Februar endet, ist der Service für T-Systems-Kunden kostenlos.
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