Mozilla plant offenbar, die finale Version seines Browsers Firefox 4 im Februar zu veröffentlichen. Das geht aus einer E-Mail von Entwicklungsleiter Damon Sicore an sein Team hervor.
Der aktuelle Build weist demnach noch 160 „Hard Blocker“ auf, also schwere Fehler, die vor dem finalen Release dringend behoben werden müssen. „Erfahrungsgemäß benötigen wir bei 100 übrigen Blockern noch sechs Wochen, um den Release-Candidate-Status zu erreichen“, schreibt Sicore. „Wir müssen jetzt Druck machen.“
Im Idealfall sollen alle schweren Fehler bis Anfang Februar beseitigt und die Final Ende Februar fertig sein. Die Qualität dürfe unter dem engen Zeitplan aber nicht leiden. Daher seien weitere Betaversionen denkbar, auch wenn diese zu erneuten Verzögerungen führten.
Das Wichtigste ist Sicore zufolge, das bestmögliche Produkt auszuliefern. Er forderte alle Entwickler auf, die Software ausgiebig zu testen, inklusive Plug-ins wie Flash oder Silverlight. Windows-Nutzer sollten vor allem Bugs im Zusammenhang mit der Hardwarebeschleunigung melden.
Ende Dezember hatte Mozilla mit einer Woche Verspätung eine achte Beta von Firefox 4 bereitgestellt, die den Synchonisierungsdienst Sync und die Rendering-Technik WebGL verbessert. In Kürze soll eine neunte Vorabversion folgen.
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