MSI wird Ende Januar einen Tablet-PC mit 10,1 Zoll Bildschirmdiagonale, Intel-Atom-Prozessor und Windows 7 Home Premium in den Handel bringen. Das erstmals Ende Mai 2010 vorgestellte WindPad 100W-232 soll 599 Euro kosten, inklusive zwei Jahren Garantie mit Abholservice.
Die Atom-CPU Z530 taktet mit 1,6 GHz und wird durch 2 GByte DDR2-RAM ergänzt. Als Massenspeicher kommt ein Solid State Drive mit 32 GByte Kapazität zum Einsatz.
Das Multitouch-Display bietet eine 16:9-Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten. Die Bedienung erfolgt außer über die in Windows 7 integrierten Touchscreen-Funktionen über eine von MSI entwickelte Oberfläche. Als Grafikchip kommt Intels GMA 3150 zum Einsatz. Bildschirmausrichtung und Helligkeit passen sich dank integrierter Sensoren automatisch an.
Die weitere Ausstattung umfasst WLAN nach IEEE 802.11a/b/g/n, Fast-Ethernet, Bluetooth, einen SD-Kartenleser, einen USB-Port und einen Mini-HDMI-Ausgang. Zudem gibt es zwei Kameras: eine für Videotelefonie auf der Vorderseite und eine für Foto- sowie Videoaufnahmen auf der Rückseite. Als Zubehör bietet MSI eine Dockingstation an.
Das WindPad 100W-232 wiegt nach Herstellerangaben bei einer Größe von 27,4 mal 17,3 mal 1,9 Zentimetern 800 Gramm. Zur Laufzeit des 2-Zellen-Akkus hat MSI keine Angaben gemacht. Bei der ersten Ankündigung im Vorfeld der Computex in Taipeh war jedoch von bis zu acht Stunden die Rede. Allerdings lautete die unverbindliche Preisempfehlung damals auch noch 499 statt 599 Euro.
Die ebenfalls in Taipeh angekündigte Android-Version des WindPad wird voraussichtlich zur Jahresmitte unter der Bezeichnung 100A auf den Markt kommen. Es soll unter der an Tablets angepassten Version 3.0 (Honeycomb) von Googles Mobilbetriebssystems laufen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…