Kurz nach dem Modell Blackberry Dakota sind auch die technischen Daten und erste Fotos des Blackberry Storm 3 an die Öffentlichkeit gedrungen. Erneut ist es Boy Genius Report, der sie veröffentlicht hat.
Das Gerät soll erst im September herauskommen, aber dafür mit der höchsten Bildschirmauflösung aller bisherigen Blackberry-Smartphones: 800 mal 480 Pixel, übrigens auf 3,7 Zoll Bilddiagonale eines kapazitiven Touchscreens. Betriebssystem ist Blackberry OS 6.1. Der Prozessor taktet mit 1,2 GHz, es gibt 512 MByte RAM und 8 GByte Flash-Storage. Letzterer lässt sich per Micro-SD-Karten erweitern.
Die Liste der unterstützten Funktechniken reicht wie beim Dakota von vier GSM/GPRS/EDGE-Bändern über drei UMTS-Bänder bis Bluetooth 2.1 mit EDR und WLAN. Das Gerät kann seine UMTS-Verbindung als WLAN-Hotspot anderen zur Verfügung stellen.
Erneut verbaut Research in Motion ein Magnetometer, einen Näherungssensor und einen Beschleunigungsmesser. Man darf auf Apps gespannt sein, die die ersten beiden Sensortypen nutzen – sie sind auch fürs Dakota geplant.
Das Storm 3 wird die Grafik-Engine OpenGL ES 2.0 unterstützen. Auf Multimedia zielt auch die 5-Megapixel-Kamera ab, die HD-Video in 720p aufzeichnen kann. Der Akku liefert 1230 Milliampérestunden Kapazität.
Zum Preis gibt es keine Angaben. Offen bleibt auch die Frage, ob RIMs Entwicklungsabteilung ein größeres Leck aufweist oder ob das Unternehmen mit einer neuen PR-Strategie experimentiert und deshalb freiwillig Daten kommender Geräte „verliert“.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…