Comarch hat sein Portal iRechnungen24 heute auch in Deutschland und Österreich gestartet. Das webbasierende Angebot hilft kleinen Unternehmen beim Ausstellen und Erfassen von Rechnungen. Sie lassen sich als PDF erstellen und ausdrucken.
Voraussetzung zur Nutzung der kostenlosen Anwendung sind neben einer Registrierung ein Internetzugang und ein Browser. Das Angebot baut auf Microsofts Silverlight-Technologie auf. Comarch iRechnungen24 richtet sich an kleine Handels- und Dienstleistungsunternehmen beziehungsweise Selbständige.
Ihnen ermöglicht es neben dem Erstellen von Rechnungen auch die Verwaltung von Kunden- und Artikeldaten. Die Oberfläche lässt sich in begrenztem Umfang anpassen. Außerdem kann der Status von Belegen markiert werden, so dass auf einen Blick zu erkennen ist, welche Forderungen noch nicht beglichen wurden.
„Mit iRechnungen24 bieten wir kleinen Unternehmen, für die sich die Anschaffung eines Warenwirtschaftssystems nicht lohnt, die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und dadurch Zeit und Kosten zu sparen“, sagt Philipp Erdkönig, bei dem Konzern für die Produkteinführung von iRechnungen24 verantwortlich. In Polen und Frankreich haben sich laut Angaben von Comarch seit dem Start der jeweiligen Länderversion vor zwei Monaten über 3500 Benutzer registriert.
Benutzer, die sich während der bis Ende März dauernden Beta-Testphase anmelden, können auch nach Ablauf des Probezeitraums zeitlich unbegrenzt kostenlos Rechnungen erstellen. Allerdings ist die Menge auf 20 pro Monat begrenzt. Für bis zu 100 Dokumente fallen dann monatlich 15 Euro an, für 25 Euro können Nutzer eine unbegrenzte Anzahl an Dokumenten erstellen und verwalten. Außerdem gibt es laut Comarch nach Ablauf der Betaphase Ende März auch weiterhin die Möglichkeit, das Angebot 30 Tage lang kostenfrei zu testen.
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