Acer stellt erste 15-Zoll-Notebooks mit AMDs Fusion-APUs vor


Die Aspire-Serie 5253 kommt im Februar für 399 Euro in den Handel (Bild: Acer).

Acer hat sein Notebook-Portfolio um die 15-Zoll-Reihe Aspire 5253 erweitert. Sie basiert auf AMDs Brazos-Plattform und nutzt je nach Modell die auf niedrigen Stromverbrauch ausgerichteten Fusion-APUs C-50 (Ontario) oder E-350 (Zacate) mit einer auf dem Die integrierten Grafikeinheit.

Damit sollen flüssige HD-Videowiedergabe und Streaming, 3D-Spiele sowie beschleunigte Videokodierung möglich sein. Wem die Leistung dennoch nicht ausreicht, kann auf eine zusätzliche diskrete Grafik des Typs AMD Radeon HD 6470M mit 512 MByte dediziertem Speicher zurückgreifen.

Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 8 GByte DDR3-RAM ausbauen. Die maximale Festplattenkapazität beträgt 750 GByte.

Das spiegelnde 15,6-Zoll-Display bietet eine 16:9-Auflösung von 1366 mal 768 Bildpunkten. Als Betriebssystem kommt die 64-Bit-Edition von Windows 7 Home Premium zum Einsatz.

Die Ausstattung umfasst zudem WLAN (802.11b/g/n), Gigabit-Ethernet, Bluetooth 2.1 beziehungsweise 3.0, einen 2-in-1-Kartenleser, eine HD-Webcam (1280 mal 1024 Pixel) und einen Dual-Layer-DVD-Brenner. An Anschlüssen sind außer Audio-Schnittstellen, drei USB-2.0-Ports sowie je ein HDMI- und VGA-Ausgang vorhanden.

Erste Modelle der Aspire-5253-Serie kommen im Februar in den Farben Schwarz, Braun und Rot auf den Markt. Die unverbindliche Preisempfehlung für die 38,1 mal 25,3 mal 3,4 Zentimeter großen und 2,6 Kilogramm schweren Einsteiger-Notebooks liegt bei 399 Euro. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.

ZDNet.de Redaktion

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