Im Patentstreit mit Apple und Research In Motion hat ein Verwaltungsrichter der amerikanischen Außenhandelsbehörde International Trade Commission (ITC) gegen Kodak entschieden. Wie Bloomberg berichtet, sollen die Kamerahandys der beiden Firmen nicht gegen Kodaks Patente verstoßen.
Die Entscheidung des Verwaltungsrichters ist noch nicht endgültig. Den Regeln der Behörde zufolge wird sie von einem sechsköpfigen Gremium erneut geprüft, welches das Urteil bestätigen oder kippen kann.
Kodak hatte im Januar 2010 eine Beschwerde (PDF) bei der ITC eingereicht. iPhone und Blackberry-Geräte nutzen angeblich von Kodak geschützte Technologien für die Bildvorschau und die Verarbeitung von Fotos mit unterschiedlichen Auflösungen. Im April 2010 reagierte Apple mit einer Gegenklage und warf Kodak vor, seinerseits zwei Apple-Patente zu verletzen.
Der Kamerahersteller hat die eingeklagten Schutzrechte an verschiedene Unternehmen lizenziert, darunter LG Electronics, Motorola, Nokia, Sony Ericsson und Samsung. Die Lizenzvereinbarungen mit LG und Samsung hatte Kodak ebenfalls vor Gericht durchgefochten.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…