Amazon Web Services hat seine Palette an Cloud-Computing-Angeboten um E-Mail erweitert. Simple Email Service (kurz SES) ist für die „Marketing- und Transaktions-Nachrichten“ von Firmen bestimmt.
Die Cloud-Anwendung scannt ausgehende Nachrichten, um sicherzustellen, dass sie den Ansprüchen von ISPs genügen und nicht im Spamordner der Empfänger landen. Sie enthält außerdem ein Benachrichtigungssystem, das Kunden über „nicht angekommene Nachrichten, fehlgeschlagene und erfolgreiche Zustellversuche sowie Spam-Beschwerden“ informiert.
Nutzer von SES bekommen das erste Gigabyte an ausgehenden Daten gratis. Außerdem können Amazon-Kunden, die die Plattform EC2 oder den Management-Dienst Elastic Beanstalk nutzen, bis zu 2000 E-Mails täglich kostenlos versenden. Danach nimmt Amazon 10 US-Cent pro 1000 E-Mails. Dazu kommt ein Preis von 10 Cent pro Gigabyte eingehender Daten und 8 bis 15 Cent pro ausgehendem Gigabyte.
Der Dienst ist vorläufig im Betastatus. Bestandskunden von AWS können ihn ab sofort nutzen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…