Samsung hat das Geschäftsjahr 2010 mit einem Rekordumsatz von 154,6 Billionen Won (101 Milliarden Euro) abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich die Einnahmen um 13 Prozent. Der Nettogewinn von 16,15 Billionen Won (10,6 Milliarden Euro) liegt 65 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Der operative Profit erreichte 2010 mit 17,30 Billionen Won (11,3 Milliarden Euro) ebenfalls einen neuen Höchstwert.
Allein im Schlussquartal stieg der Nettogewinn um 13 Prozent auf 3,42 Billionen Won (2,2 Milliarden Euro). Der Umsatz wuchs um 7 Prozent auf 41,87 Billionen Won (27,5 Milliarden Euro).
„Im vierten Quartal wurde Samsungs Geschäft von Speicherchips und Smartphones angetrieben“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 sei die Gewinnmarge jedoch wegen sinkender Preise für Speicherchips und LCD-Panels sowie einem harten Konkurrenzkampf im TV-Markt zurückgegangen.
Der koreanische Elektronikkonzern bestätigte Berichte, laut denen bisher zehn Millionen Smartphones des Typs Galaxy S verkauft wurden. Absatzzahlen für das Android-Tablet Galaxy Tab nannte Samsung nicht. Das Gerät habe sich zum Jahresende aber sehr gut verkauft. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap will erfahren haben, dass Samsung seit der Markteinführung des Galaxy Tab im Herbst zwei Millionen Geräte abgesetzt hat.
Insgesamt verkaufte Samsung im vierten Quartal weltweit 80,7 Millionen Handys, was einem Plus von 17 Prozent entspricht. Im Kalenderjahr 2010 waren es 280 Millionen Handys.
2011 will das Unternehmen 60 Millionen Smartphones und elf Prozent mehr HD-Fernseher als 2010 verkaufen. Zudem sollen Kunden bis zum Jahresende 1000 TV-Apps zur Verfügung stehen. Das Angebot des Marktplatzes umfasst derzeit rund 400 Anwendungen. Seit dem Start des Shops Anfang 2010 haben Kunden zwei Millionen Apps heruntergeladen, teilte Samsung in der vorletzten Woche mit.
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