Wer Googles Hotpot-Dienst nutzt, kann von Freunden eingestellte Bewertungen für Hotels, Restaurants und andere Unternehmen jetzt auch in den normalen Suchergebnissen finden. Wie Produktmanager Lior Ron im Google-Blog schreibt, steht Hotpot seit 1. Februar in 38 neuen Sprachversionen zur Verfügung, darunter Deutsch, Italienisch, Französisch, Chinesisch, Koreanisch und Russisch. Die Ergebnisse des Empfehlungsdienstes lassen sich auch über Google Maps auf dem PC, Google Maps für Android sowie die Google-Places-App für das iPhone abrufen.
Bislang war Hotpot ein eigener Google-Dienst, in dem sich der Anwender separat einloggen musste. Durch die Integration in die allgemeine Suche, kann man jetzt zum Beispiel bei einer Frage nach „Restaurants in Rom“ oder „Hotels in New York“ sehen, ob ein Hotpot-Freund bereits einen nützlichen Kommentar verfasst hat.
Trotzdem ist Hotpot immer noch Bestandteil der lokalen Suchdatenbank Google Places. Die Verwendung des Dienstes verlangt einiges an Vorarbeit: Nach dem Einrichten eines Google-Kontos muss man ein Google-Places-Profil mit Spitznamen und Foto anlegen. Dann sieht man immerhin schon die Sterne, die andere Hotpot-Nutzer für Restaurants vergeben haben und die Zahl der Bewertungen. Persönliche Kommentare gibt es aber noch nicht. Dafür muss man sich erst ein Netzwerk von Freunden aufbauen, die sich zu dem Dienst einladen lassen.
In den USA hatte Google Hotpot im November 2010 gestartet. Das Angebot ist vergleichbar mit Diensten wie Qype oder Yelp.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…