Beim Samsung Wave 533 handelt es sich um ein Handy für Vielschreiber. Unter dem 3,2 Zoll-Touchscreen lässt sich eine vierreihige Tastatur hervorziehen, mit der Status-Updates auf Facebook, SMS-Konversationen oder Chats per Instant Messenger flott von der Hand gehen. Bedient wird das kleine, etwas dickere Smartphone über die von anderen aktuellen Samsung-Mobiltelefonen bekannte Benutzeroberfläche TouchWiz 3.0, die übersichtlich strukturiert ist. Die GPS-Funktion an Bord unterstützt die vorinstallierten Google-Dienste Latitude und Maps. Zusätzliche Anwendungen, Spiele und Mini-Programme stehen in Samsungs eigenem App-Store zum Download bereit. Die Auswahl ist jedoch deutlich bescheidener als im Android Market oder dem App Store des iPhones.
Der topaktuelle WLAN-Standard 802.11n sorgt für schnelles Internetvergnügen zu Hause oder im Coffee-Shop. Auf einen schnellen Internetzugang über das Mobilfunknetz UMTS muss der Nutzer aber verzichten. Ist kein Hotspot in der Nähe, heißt das, dass Surfen nur über lahme EDGE-Verbindungen möglich ist. Das reicht für Statusmeldungen auf Facebook aus. Bilder oder ganze Webseiten ansehen macht so jedoch wenig Spaß. Das zeigt auch die Zielgruppe des Geräts: Offensichtlich vermutet Samsung hier nur selten Gigabyte-trächtige Internet-Flatrates, sondern eher gelegentliche Ausflüge in das Internet über den Provider.
Die 3,2-Megapixel-Cam bietet einen Autofokus, bei Dunkelheit ist sie jedoch nicht mehr einsetzbar, da Samsung keinen LED-Blitz spendiert hat. Für einen ordentlichen Sound sorgen MP3-Player und UKW-Radio, das dank RDS-Unterstützung die Sendernamen anzeigt. Der Speicher auf dem Wave 533 ist mit 90 MByte eher knapp bemessen. Immerhin lässt sich die Kapazität für Musik, Fotos et cetera mit einer microSD-Karte aufstocken. Das Wave 533 unterstützt maximal 16 GByte große Speichermedien.
Technische Daten: Samsung Wave 533
Größe | 11 x 5,5 x 1,5 cm |
Gewicht | 116 g |
Display | 3,2 Zoll, 240 x 400 Pixel Auflösung |
Touchscreen | kapazitiv |
Prozessor | 600 MHz |
Betriebssystem | bada |
Kamera | 3,2 Megapixel mit Autofokus, ohne LED-Blitz |
MP3-Player | ja |
Radio | ja |
Akku | 1200 mAh |
Akkulaufzeit GSM-Netz laut Herstellerangaben | Sprechzeit: 14 Stunden; Standby-Zeit: 45 Tage |
Frequenzbänder GSM-Netz | Quad-Band: 850/900/1800/1900 MHz |
UMTS | ja |
HSDPA | bis zu 7,2 MBit/s |
HSUPA | nein |
WLAN | b/g/n |
GPS | ja |
Integrierter Speicher | 100 MByte |
Speichererweiterung | microSD-Karte |
Preis | 350 Euro ohne Vertrag (Stand: 30.1.2011) |
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.