Apples zweite iPad-Generation ist bereits in der Herstellung. Das schreibt das Wall Street Journal – und bestätigt damit die Gerüchte der vergangenen Monate.
Die Zeitung berichtet, das Gerät werde einen schnelleren Prozessor als das erste iPad und eine eingebaute Kamera für Videokonferenzen haben, die Auflösung bleibe jedoch gleich. In den USA wird es den als zuverlässig bezeichneten Quellen der Zeitung zufolge sowohl bei AT&T als auch bei Verizon Wireless im Angebot sein. Das ist vor allem deshalb interessant, weil es bedeutet, dass die von beiden genutzten, unterschiedlichen CDMA-Mobilfunkstandards unterstützt werden.
Apple hat den Bericht erwartungsgemäß nicht bestätigt. Seit der Veröffentlichung des ersten iPad im April 2010 wurden 7,33 Millionen Stück weltweit verkauft. Piper Jaffray sagt für 2011 27 Millionen verkaufte Apple-Tablets voraus.
Auch hatten einige der seit Monaten kursierenden Gerüchte besagt, dass Apple das iPad 2 nicht mit einem hochauflösenden Retina-Display ausstatten werde. Die Produktionskosten seien einfach zu hoch; außerdem müssten App-Entwickler dann eine weitere Version ihrer Programme anbieten.
Ein von der Nachrichtenagentur Reuters zitierter „Augenzeuge“ will das iPad schon auf einer Pressekonferenz gesehen haben, bei der die News-Corp-Zeitung „The Daily“ präsentiert wurde. Er hat aber keine Informationen zu dem strittigen Punkt geliefert, ob das iPad 2 einen USB-Port besitzt, der den Anschluss von Peripherie und Speichersticks ermöglichen würde.
Schon im Dezember hatte es geheißen, Foxconn – das auch ein wichtiger Fertigungspartner von Apple für das iPad ist – werde bis Ende Februar 400.000 bis 600.000 iPad 2 produzieren. Das passt gut mit einem anderen Gerücht zusammen, demzufolge iOS 4.3 am 14 Februar erscheint. Es ist denkbar, dass Apple beide auf einer Veranstaltung vorstellt.
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