Der Mobilfunkdiscounter Congstar bietet ab sofort eine mobile Datenflatrate mit Zwangsdrosselung als Postpaid-Option an. Neu- und Bestandskunden können sie zu einem bestehenden Vertrag wie dem 9-Cent-Einheitstarif, der „Kombi Flat“ oder der „Full Flat“ hinzubuchen.
Wer sich bis zum 30. Juni 2011 für die „Surf Flat Option“ entscheidet, zahlt in den ersten 24 Monaten 7,90 Euro. Danach fallen 9,99 Euro pro Monat an. Während des Aktionszeitraums berechnet die Telekom-Tochter für den ersten Monat keine Grundgebühr.
Die Abbuchung erfolgt zusammen mit der Congstar-Rechnung. Die Option hat keine Mindestlaufzeit und ist jederzeit zwei Wochen zum Monatsende kündbar.
Ab einem Verbrauch von 200 MByte wird die Download-Geschwindigkeit bis zum Ende des Abrechnungszeitraums von 384 KBit/s (UMTS) auf 64 KBit/s (GPRS) gesenkt. Der Upload ist nach der Zwangsdrosselung auf 16 KBit/s beschränkt.
Das Datenvolumen darf nur mit einem Handy oder Smartphone ohne angeschlossenen Computer genutzt werden. Tethering ist also ebenso untersagt wie die Nutzung von VoIP, Blackberry-Diensten, Peer-to-Peer und Instant Messaging.
Prepaid-Kunden bietet Congstar schon seit Anfang November mobile Datenflatrates an. Für 9,99 Euro respektive 14,99 Euro im Monat erhalten sie 200 MByte beziehungsweise 1 GByte Datenvolumen, ehe die Zwangsdrosselung einsetzt. Im Gegensatz zu den 384 KBit/s der „Surf Flat Option“ für Postpaid-Kunden liegt die Standard-Downloadrate hier bei 3,6 MBit/s (UMTS mit HSDPA).
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