Microsoft hat die Entwicklung des ersten Service Pack für Windows 7 und Server 2008 R2 abgeschlossen. Der Nutzerbasis soll das Updatepaket ab dem 22. Februar via Windows Update zur Verfügung stehen.
„Heute haben wir das finale Release (RTM) von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 (SP1) an unsere OEM-Partner übergeben“, schreibt Microsoft-Sprecher Brandon LeBlanc im Windows-Blog. Ab 16. Februar werde das SP1 an MSDN- und TechNet-Abonnenten sowie Volumenlizenzkunden verteilt.
Das Service Pack 1 soll alle bisher veröffentlichten Updates sowie zusätzliche Fixes enthalten, aber keine neuen Funktionen liefern. Lediglich Windows Server 2008 R2 bekommt mit dem SP1 zwei neue Features aus dem Bereich Virtualisierung hinzu, die den Einsatz von virtuellen Desktops verbessern sollen.
Remote RX bietet laut Microsoft eine hardwarebeschleunigte 3D-Grafikausgabe für Remote-Desktop-Clients. Dabei kommt eine Technik zum Einsatz, die aus der Übernahme von Calista Technologies stammt. Dynamic Memory passt den Hauptspeicher eines virtualisierten Gastsystems an den tatsächlichen Bedarf an.
Im Juli 2010 hatte Microsoft eine erste öffentliche Beta des SP1 bereitgestellt. Ende August folgte ein aktualisiertes Release und Ende Oktober der Release Candidate. Schon im Januar hatte Microsofts russisches Visualization Team auf TechNet mitgeteilt, Microsoft habe mit der Auslieferung des SP1 an Erstausrüster (OEM) begonnen.
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