Cisco Systems hat im zweiten Fiskalquartal 2011 trotz einer Umsatzsteigerung von 6 Prozent einem um 17,9 Prozent niedrigeren Nettogewinn nach GAAP erwirtschaftet. Zwischen Ende Oktober und Ende Januar kletterten die Einnahmen auf 10,4 Milliarden Dollar (7,6 Milliarden Euro). Der Überschuss sank von 1,9 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 1,5 Milliarden Dollar (1,1 Milliarden Euro).
Der Non-GAAP-Gewinn des Unternehmens schrumpfte um 7,5 Prozent auf 0,37 Dollar je Aktie. Damit übertrifft Cisco die Erwartungen von Analysten, die mit einem Überschuss von 0,35 Dollar je Aktie gerechnet hatten.
Mit Routern erzielte der Netzwerkspezialist im abgelaufenen Geschäftsquartal 1,67 Milliarden Dollar. Auf den Bereich Switches entfielen 3,15 Milliarden Dollar. Die Einnahmen der Sparte „neue Produkte“, zu denen Cisco Lösungen für Videokonferenzen und Rechenzentren zählt, lagen bei 3,2 Milliarden Dollar (plus 15 Prozent). Insgesamt stieg der Produktumsatz um 3,4 Prozent auf 8,24 Milliarden Dollar an. Dienstleistungen trugen 2,17 Milliarden Dollar zum Quartalsumsatz bei (plus 18 Prozent).
Die Verkäufe an Geschäftskunden legten um 10 Prozent zu. Der öffentliche Sektor bescherte Cisco ein Plus von 7 Prozent. Allerdings seien die Ausgaben von Gemeinden und US-Bundesstaaten zurückgegangen, so Cisco-CEO John Chambers während einer Telefonkonferenz. Künftig werde auch die US-Regierung in Washington ihre Ausgaben senken. Zudem sei das Geschäft mit Verbrauchern im zweiten Geschäftsquartal um 15 Prozent geschrumpft.
Im laufenden dritten Quartal rechnet Cisco mit einem Umsatzwachstum zwischen 4 und 6 Prozent. Der Non-GAAP-Gewinn soll zwischen 0,35 und 0,38 Dollar je Aktie liegen. Die Prognose von Analysten lautet auf 0,40 Dollar je Aktie. Chambers deutete an, dass sich Cisco verbessern müsse. Man habe sich darauf eingestellt, effizienter zu werden.
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