Oracle und Fujitsu haben beschlossen, ihre gemeinsame Arbeit an der Prozessorplattform Sparc zu verstärken. Dies gilt für die Entwicklung ebenso wie für Marketing und Verkaufsförderung, wo neue Maßnahmen geplant sind. Außerdem haben sie einen neuen Distributionsvertrag geschlossen.
Im Entwicklungsbereich verfolgen beide das Ziel, die Leistung Sparc-basierter Unix-Server innerhalb von 15 Jahren zu verfünzehnfachen. Konkret haben sie eine Roadmap für Oracles Serverreihe M-Series vorgelegt, die dieses Ziel erreichen soll. Die ersten der neuen M-Series-Server werden 2012 auf den Markt kommen.
Auch sollen die Techniker gemeinsam Optimierung und Tests von Produkten vornehmen. Dadurch werde gewährleistet, dass auf Produkten beider Firmen Oracle-Software in geschäftskritischen Umgebungen reibungslos läuft, heißt es in der Pressemeldung.
Ein mit dem Oracle PartnerNetwork geschlossener Distributionsvertrag ermöglicht es Fujitsu, alle Arten von Oracle-Produkten weiterzuverkaufen und zu vertreiben. Fujitsu avanciert dadurch zu einem Systemintegrator und Lösungsanbieter für Oracles Angebotspalette.
„Die Partnerschaft zwischen Oracle und Fujitsu war nie stärker“, zitiert die Aussendung Larry Ellison, den CEO von Oracle. „Wir erreichen mit Fujitsu in den Bereichen Entwicklung und weltweiter Vertrieb eine neue Stufe, um hochleistungsfähige und sehr zuverlässige Systeme anzubieten.“
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