MSI bringt 17-Zoll-Notebook mit Optimus-Grafik und Surround-Sound

Die FX700-Serie unterstützt Surround-Sound mit vier Lautsprechern (Bild: MSI).

MSI hat seine F-Serie um zwei Notebook-Modelle mit 17,3 Zoll Bildschirmdiagonale erweitert, die mit Intel-Core-i-Prozessoren, Nvidias Hybrid-Grafik Optimus und einem Audiosystem von Dynaudio ausgestattet sind. Das FX700-i5647W7P verfügt über eine 2,53 GHz schnelle Core-i5-460M-CPU, die im Turbomodus mit 2,8 GHz läuft. Das FX700-i3847W7P kommt mit dem gleich schnellen Core-i3-Prozessor 380M, der jedoch kein Turbo Boost unterstützt.

Die übrige Ausstattung ist identisch: Beide bieten 4 GByte Arbeitsspeicher und eine 500 GByte große Festplatte. Das 16:9-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1600 mal 900 Bildpunkte auf.

Die Hybrid-Grafik schaltet automatisch zwischen integrierter und diskreter GPU um, was sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirkt. Für Spiele oder grafikintensive Programme steht anstelle der Intel-HD-Grafik eine Nvidia Geforce GT 425M mit 1 GByte dediziertem Speicher zur Verfügung.

Das integrierte Audiosystem besteht aus vier Lautsprechern, zwei Hoch- und zwei Mittel- beziehungsweise Tieftönern. Es unterstützt THX TruStudio Pro und Surround-Sound.

Zur weiteren Ausstattung gehören WLAN (802.11b/g/n), Gigabit-Ethernet, ein 5-in-1-Kartenleser, eine HD-Webcam, ein Dual-Layer-DVD-Brenner und eine Chiclet-Tastatur mit Ziffernblock. Zur Anbindung von Peripheriegeräten sind neben Audio-Anschlüssen je zwei USB-2.0- und USB-3.0-Ports, eine HDMI-Schnittstelle und ein VGA-Ausgang vorhanden.

Als Betriebssystem dient die 64-Bit-Version von Windows 7 Home Premium. Die FX700-Notebooks messen 41,8 mal 26,9 mal 3,9 Zentimeter und wiegen rund 2,8 Kilogramm. Die matte und strukturierte Gehäuseoberfläche soll unempfindlich gegen Fingerabdrücke sein.

Das Core-i5-Modell kostet 799 Euro, die Core-i3-Variante 699 Euro. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre, inklusive Vor-Ort-Abholservice.

Anders als die 15,6-Zoll-Modelle der FX600-Serie unterstützen die FX700-Varianten nicht Intels Wireless-Display-Technologie. Damit lassen sich Videos kabellos vom Notebook zu einem kompatiblen Fernseher übertragen.

ZDNet.de Redaktion

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