Die zweite Generation von Windows Home Server (WHS) trägt den offiziellen Namen Windows Home Server 2011. Sie basiert auf Windows Server 2008 R2. Der Vorgänger baut noch auf Windows Server 2003 auf.
Wie das Business-Betriebssystem ist das neue Home-Server-OS nur als 64-Bit-Version erhältlich. In der Praxis dürfte das nur eine geringe Einschränkung sein, da OEM-Systeme wie der Acer Aspire Home Server über 64-Bit-fähige Prozessoren verfügen. Auch bei Servern der Marke Eigenbau sind keine Probleme zu erwarten. Schließlich beherrschen seit 2005 quasi alle AMD- und Intel-CPUs den 64-Bit-Befehlssatz.
WHS zeigt auf seiner Oberfläche an einigen Stellen nach wie vor die Bezeichnung Windows Home Server Premium. Microsoft hat bereits verlauten lassen, dass es nur eine Version geben wird. Im Vorfeld waren Spekulationen aufgetaucht, wonach die Redmonder nach dem Vorbild des Desktop-OS mehrere Varianten planten.
Der Funktionsumfang von Windows Home Server hat sich im Vergleich zur ersten Version kaum geändert: Das OS agiert als Dateiserver mit komfortablem Zugriff über das Internet, Backup-Lösung, Medienserver und Applikationsserver. Neu hinzugekommen ist die Unterstützung für Mac OS X in Form einer eigenen Connector-Software.
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
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