Nach Hansenet und der Deutschen Telekom hat nun auch Vodafone ein Triple-Play-Angebot aus Fernsehen, Internet und Telefon namens „Vodafone TV“ gestartet. Über eine Settop-Box können Nutzer Satelliten- sowie analoge Kabelprogramme empfangen; gleichzeitig erhalten sie damit einen DSL-Anschluss.
Das Basisangebot umfasst rund 50 SD– sowie zwölf HD-Sender. Vodafone bietet zudem vier Pay-TV-Pakete mit Spielfilmen, Serien, Kindersendungen oder Dokumentationen an. Für fremdsprachige Zuschauer gibt eigene Angebote – bisher auf Türkisch, Polnisch und Russisch.
Vodafone zufolge wählt die Hybrid-Box bei der Installation automatisch die beste verfügbare Empfangsqualität und integriert Satelliten- sowie Kabelanschlüsse, die durch IPTV ergänzt werden. HD-Signale verarbeitet sie sowohl per DSL als auch Satellit.
Ab einer Bandbreite von rund 2 MBit/s können Anwender HD-Filme aus der Vodafone-Bibliothek ansehen. Sie werden über Nacht auf die Festplatte der Hybrid-Box übertragen. Für den TV-Empfang sind 5 MBit/s erforderlich. Auch Filme aus der Videothek lassen sich sofort betrachten. Für HDTV ist laut Vodafone ein Satellitenanschluss oder eine DSL-Leitung mit mindestens 10 MBit/s nötig.
Vodafones Settop-Box besitzt einen integrierten Festplattenrekorder mit 320 GByte Speicherplatz. Das entspricht laut Hersteller rund 140 Stunden Aufnahmen in SD- beziehungsweise etwa 90 Stunden in HD-Qualität. Die Box ist mit einem Dual-Tuner ausgestattet: Nutzer können eine Sendung anschauen, während eine andere aufgezeichnet wird. Serien lassen sich auf Wunsch regelmäßig aufnehmen.
Ein bis zu 16 MBit/s schneller Internetanschluss, DSL- und Telefonflatrate kostet in Kombination mit dem TV-Basispaket 39,95 Euro. Nutzer anderer DSL-Pakete von Vodafone zahlen zusätzlich zu ihrem Tarif einen monatlichen Aufpreis von 10 Euro. Die Pay-TV-Angebote sind ab 4,95 Euro monatlich zubuchbar.
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