Asus will seine kürzlich vorgestellten Tablets der Eee-Familie auf der CeBIT (Halle 17, Stand J06) präsentieren. Zu sehen sein werden die Android-Modelle Eee Pad Slider, Transformer und MeMO sowie das Windows-7-Tablet Eee Pad Slate EP121.
Der Bildschirm des Eee Pad MeMO erinnert an Apples iPad: Es handelt sich um einen kapazitiven (IPS)-Touchscreen. Für handschriftliche Eingaben liegt ein Stift bei. Basis ist ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm, auf dem ein von Asus angepasstes Android 3.0 läuft. Dem Hersteller zufolge kann das Gerät hochauflösende Videos mit 1080p darstellen und verfügt für deren Ausgabe über einen Mini-HDMI-Port. Es soll im April für 499 Dollar auf den Markt kommen.
Das ebenfalls mit Android betriebene Eee Pad Transformer ist mit der Zweikern-ARM-CPU Nvidia Tegra 2 und 10,1-Zoll-IPS-Bildschirm ausgestattet. Die Auflösung beträgt 1280 mal 800 Pixel. Kameras mit 1,2 und 5 Megapixeln sind hier vorder- und rückseitig angebracht.
Auch beim Transformer gibt es einen Mini-HDMI-Port. Die optionale Dockingstation löst das Versprechen des Namensbestandteils „Transformer“ ein. Größter Pluspunkt dürfte aber die von Asus versprochene Laufzeit mit 16 Stunden sein. Außerdem ist das Tablet dünner als Apples iPad, wenn die Tastatur abgenommen wird. Asus nennt einen Startpreis von 399 Euro, der abhängig von Ausstattung und Zubehör allerdings leicht zu übertreffen sein dürfte. Das Gerät soll im April erscheinen.
Im Mai folgt dann das Eee Pad Slider für 499 Euro. Es verfügt über eine ausziehbare Tastatur. Ansonsten ähnelt es dem Modell Transformer: Android 3.0, Nvidia Tegra 2 und zwei Kameras mit den genannten Auflösungen. Die Dicke wird angeblich trotz Tastatur unter zwei Zentimetern liegen, das Gewicht beträgt gut 800 Gramm. Gegen Aufpreis soll dieses Gerät auch mit 3G-Mobilfunkmodul kommen.
Ganz anders aufgebaut ist dagegen der Eee Slate EP121, der unter Windows 7 läuft. Ihn treibt der Intel-Core-i5-Prozessor 470UM an. Asus verspricht bis zu 4 GByte Speicher, eine SSD mit 32 oder 64 GByte und ein Display mit einer Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln. Letzteres ist hintergrundbeleuchtet, ebenfalls kapazitiv und angeblich zu Wacoms Digitizer-Technik kompatibel. Der Bildbetrachtungswinkel soll 178 Grad betragen.
Zum Preis von 999 Dollar bekommt der Anwender WLAN nach IEEE 802.11n, Bluetooth 3.0, zwei USB-2.0-Anschlüsse, einen HDMI-Ausgang und eine 2-Megapixel-Kamera. Die ursprünglich für Januar geplante Markteinführung des EP121 wurde verschoben. Ein genauer Zeitpunkt ist im Moment nicht bekannt.
Dual-Core-Smartphones, das erste Gerät mit 3D-Kamera und -Display sowie Android-3.0-Tablets waren nur einige der spannendsten Themen des Mobile World Congress. ZDNet zeigt, was Anwender in den nächsten Monaten erwartet.
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