Microsoft hat seine Kooperation mit Facebook erweitert. Bing bindet ab sofort URLs in seine Suchergebnisse ein, die Facebook-Mitglieder per „Gefällt mir“-Button markiert haben – und zeigt dazu die passenden Fotos an. Zunächst wird das Feature in den USA ausgerollt. Ob weitere Länder folgen werden, teilte das Unternehmen nicht mit.
Die Integration sei nur „Teil einer längeren Reise“, heißt es in einem Eintrag im Bing-Blog. „Es ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass Menschen soziale Spuren hinterlassen, die Maschinen lesen und von denen sie lernen können.“
Je mehr Zeit Menschen online verbrächten, desto interessanter sei es, die sozialen Daten ihrer Freunde zu nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen. „Daten von Twitter zu integrieren, war ein Schritt. Facebooks reichen Datenstrom zu erkunden, ist ein weiterer.“
Konkurrent Google hatte Mitte Februar das Ranking von Ergebnissen seiner Social Search verbessert. Nutzer finden jetzt – sofern sie bei Google angemeldet sind – Links ihrer Freunde und Bekannten zu einem Suchbegriff. Zudem gibt es einen Hinweis samt Bild, von welchem Freund das jeweilige Ergebnis stammt.
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Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.