Die Deutsche Telekom hat auf der CeBIT in Hannover (Halle 4, Stand D26) den Ausbau ihres Hotspot-Angebots angekündigt. 3000 öffentliche Telefone sollen in diesem Jahr mit WLAN-Technik ausgestattet werden, bisher sind es rund 2000.
Auch die ICE-Strecken will die Telekom besser bedienen: Bis dato sind 69 Züge und 1500 Schienenkilometer versorgt, künftig sollen es 5000 Schienenkilometer und 200 weitere Züge sein. Auf einen genauen Zeitplan legt sich das Unternehmen hier nicht fest.
Anders sieht es bei der Ende 2010 mit der Lufthansa und Panasonic gestarteten Kooperation zur Internetversorgung von Flugzeugen aus. Der bislang nur auf ausgewählten Nordatlantikstrecken verfügbare Dienst Flynet soll bis Ende des Jahres fast auf das gesamte Langstreckennetz ausgedehnt werden.
Auch Anwender, die nicht bei der Telekom Kunde sind, können die Hotspots nutzen. Eine Stunde kostet mit 4,95 Euro etwa 40 Prozent weniger als bisher. Der neue 10-Stunden-Pass wird mit 19,95 Euro berechnet. Er steht nach dem ersten Einloggen 30 Tage zur Verfügung. In vielen Telekom-Tarifen ist die Hotspot-Nutzung inbegriffen. Eine genaue Übersicht findet sich auf der Anbieter-Website.
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